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Video.Res....: 1280x720 Source.........: DVB Size.........: 1100 MB Language.......: German Genre........: Dokumentation http://tinyurl.com/yz96zxy ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ..: Plot :.. Die Inseln am anderen Ende der Welt bieten eine Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Atemberaubende und kontrastreiche Landschaften vereinen sich hier auf kleinster FlΣche. Tropische RegenwΣlder, eisige Gletscher, wildes Fjordland und feuer-speiende Vulkane liegen so eng beieinander wie nirgendwo sonst auf unserem Planeten. Sie bergen noch viele Geheimnisse und zeugen von einer dramatischen Vergangenheit und den unzΣhmbaren Gewalten aus dem Erdinneren. Dirk Steffens berichtet von einmaligen Biotopen, die eine Fⁿlle bizarrer Lebensformen hervorgebracht haben. Er entdeckt eine urtⁿmliche Natur in erstaunlichen Variationen, die sich ⁿber Jahrmillionen hier entwickeln konnte - abgeschieden vom Rest der Welt. Vor etwa 85 Millionen Jahren hatte sich Neuseeland vom urzeitlichen Super-kontinent Gondwana gel÷st. Seither konnte sich hier, v÷llig isoliert, eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt herausbilden. Manche Arten, die anderswo ausge-storben sind, hatten hier eine Chance zu ⁿberleben und sich anzupassen. Da es auf den abgelegenen Inseln keine SΣugetiere gab, konnten sich in Nischen groteske Besonderheiten in der Tierwelt entwickeln: Es gibt bodenlebende V÷gel, die auf das Fliegen verzichten, da sie keine natⁿrlichen Feinde zu fⁿrchten haben, und Riesenheuschrecken, die die Gr÷▀e einer Maus erreichen und sich H÷hlen wie "Mausel÷cher" bauen. Sensible, abgeschlossene Systeme sind jedoch auch extrem anfΣllig fⁿr St÷rungen von au▀en. Mit der Besiedelung Neuseelands durch den Menschen kamen auch Raubtiere ins Land, die hier hervorragende Bedingungen vorfanden und sich unkontrolliert vermehrten. Die EuropΣer brachten zudem ihr Jagdwild mit. WΣhrend Hirsche vor allem die Vegetation schΣdigen und so LebensrΣume verΣndern, gibt es auch tierische Einwanderer, die die heimische Fauna direkt bedrohen: Katzen, Ratten, Marder und vor allem das australische Possum, das nicht nur endemische Pflanzen verspeist, sondern auch das reiche Angebot an Vogeleiern plⁿndert. Neuseeland ist Teil des so genannten Feuerrings, einer weltumspannenden Kette aus Vulkanschloten. Die Inseln werden stΣndig durch die geologische AktivitΣt in der Tiefe verΣndert: Platten der Erdkruste sind miteinander verkeilt, reiben sich aneinander, formen die Landschaft ⁿber lange ZeitrΣume immer wieder neu. Besonders deutlich ist dies im Norden zu spⁿren. Hier brodelt eine tektonische "Hexenkⁿche". Die KrΣfte aus dem Inneren der Erde entladen sich dort in tΣglichen Erdbeben. Auch Vulkanausbrⁿche, deren gigantische Schlammlawinen, die Lahare, ganze StΣdte bedecken k÷nnen, bedrohen die Existenz von Mensch und Tier. Es ist ein Leben auf einer tickenden Bombe. Doch die Menschen haben gelernt, mit den Naturgewalten umzugehen und sogar ihren Nutzen daraus zu ziehen. LΣngst hat man in Neuseeland die Vorteile alternativer Energien, vor allem von ErdwΣrme und Wind, im weltweiten Kampf um Rohstoffe und bezahlbare Energie entdeckt. Im Sⁿden der Insel zeigt sich ein anderes geologisches PhΣnomen. Neuseeland liegt teilweise auf der Australischen, teilweise auf der Pazifischen Platte. Dort, wo sich der Pazifikboden ⁿber die Indisch-Australische Platte schiebt, falten sich die Southern Alps auf - ein von Nord nach Sⁿd ziehender Gebirgszug. Dirk Steffens besteigt den Franz-Josef-Gletscher der Sⁿdalpen und macht Bekanntschaft mit einem ⁿberraschenden PhΣnomen: Im Gegensatz zu der Entwicklung, die sich sonst ⁿberall auf der Erde beobachten lΣsst, wachsen die Gletscher hier stetig. Dirk Steffens geht den Ursachen dieser erstaunlichen Entwicklung nach. Die besondere Lage Neuseelands macht die Inseln zu einem ungew÷hnlich facettenreichen Land. Das verhΣltnismΣ▀ig junge Faltengebirge teilt mit seinen 27 Dreitausendern das Inselklima und schafft in enger Nachbarschaft v÷llig verschiedene LebensrΣume. Die feuchten Winde bescheren der Insel im Westen ⁿppigen, grⁿnen Regenwald, ÷stlich der Alpen findet sich dagegen trockenes Grasland. Durch seine lΣngliche Form - Neuseeland erstreckt sich ⁿber 1600 Kilometer in Nord-Sⁿd-Richtung - reicht das Land im Sⁿden bis in die Zone der so genannten "Roaring Forties", eine Region mit den weltweit stΣrksten Winden. Diese Naturgewalten versuchen Menschen wie Tiere zu nutzen. Waghalsige Segler begeben sich immer wieder in Lebensgefahr, um in der stⁿrmischen Tasmansee den Kampf mit den Wellen aufzunehmen. Und gro▀e V÷gel wie der schwerfΣllig anmutende Albatros nutzen die Winde, um m÷glichst KrΣfte sparend zu fliegen. Tagelang k÷nnen sie ohne einen Flⁿgelschlag ⁿber das Meer gleiten. Neuseeland wurde als eines der letzten Gebiete der Erde besiedelt. Erst vor ungefΣhr 700 Jahren landeten die Maori von Polynesien aus mit ihren typischen Holzbooten - den Wakas - auf der Insel. Dirk Steffens begibt sich auf die Spuren des alten Seefahrervolkes, das einst seine Heimat Polynesien auf der Suche nach einem neuen Lebensraum verlie▀. Trotz gefΣhrlicher Winde und starker Meeres-str÷mungen konnten die Maori ihre Schiffe ⁿber gro▀e Distanzen navigieren. Sie bildeten nach ihrer Ankunft in dem "Land der wei▀en Wolke", wie sie Neuseeland nannten, zahlreiche StΣmme. Von den mitgebrachten Kulturpflanzen wollte au▀er der Sⁿ▀kartoffel nichts gedeihen, und der Moa, ein strau▀Σhnlicher Vogel, war durch die Jagd bald ausgerottet. Geschichten und Legenden erzΣhlen von kriegerischen Auseinandersetzungen im Kampf um die Lebensgrundlage in der Neuen Welt. Noch heute zeugen manche BrΣuche von diesen uralten Fehden. Die Ankunft des Menschen war die einschneidendste VerΣnderung, die die Insel in ihrer langen Geschichte erfuhr. Mit der Einfⁿhrung von Kulturpflanzen und Nutztieren begann der schonungslose Raubbau an der Natur. Als Ende des 18. Jahrhunderts die EuropΣer das wunderbare Land zwischen den Kontinenten fⁿr sich entdeckten, verΣnderte Neuseeland rasant sein Gesicht. WΣhrend Neuseeland bei uns vor allem fⁿr Schafzucht, Funsport und "Herr der Ringe-Mystik" steht, entfⁿhrt Dirk Steffens in dieser Folge von "Faszination Erde" mit atemberaubenden Bildern in ein anderes Inselreich. Er vermittelt Einblicke in eine urtⁿmliche, teilweise auch eigenartige Natur, die sich auf ⁿberraschende Weise immer noch verΣndert. ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ..: Release Info :.. ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ..: News :.. +100 mbit affil sites or group dumps (no .fr .de .at .nl) ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ..: Greets :.. HRD - iNSPiRED - c0nFuSed (2001-2005) - FDL ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ │ └ascii_done_by_tt0x____________________________________________________ This NFO File was rendered by NFOmation.net
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Video.Res....: 1280x720 Source.........: DVB Size.........: 1100 MB Language.......: German Genre........: Dokumentation http://tinyurl.com/yz96zxy ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ..: Plot :.. Die Inseln am anderen Ende der Welt bieten eine Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Atemberaubende und kontrastreiche Landschaften vereinen sich hier auf kleinster Fläche. Tropische Regenwälder, eisige Gletscher, wildes Fjordland und feuer-speiende Vulkane liegen so eng beieinander wie nirgendwo sonst auf unserem Planeten. Sie bergen noch viele Geheimnisse und zeugen von einer dramatischen Vergangenheit und den unzähmbaren Gewalten aus dem Erdinneren. Dirk Steffens berichtet von einmaligen Biotopen, die eine Fülle bizarrer Lebensformen hervorgebracht haben. Er entdeckt eine urtümliche Natur in erstaunlichen Variationen, die sich über Jahrmillionen hier entwickeln konnte - abgeschieden vom Rest der Welt. Vor etwa 85 Millionen Jahren hatte sich Neuseeland vom urzeitlichen Super-kontinent Gondwana gelöst. Seither konnte sich hier, völlig isoliert, eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt herausbilden. Manche Arten, die anderswo ausge-storben sind, hatten hier eine Chance zu überleben und sich anzupassen. Da es auf den abgelegenen Inseln keine Säugetiere gab, konnten sich in Nischen groteske Besonderheiten in der Tierwelt entwickeln: Es gibt bodenlebende Vögel, die auf das Fliegen verzichten, da sie keine natürlichen Feinde zu fürchten haben, und Riesenheuschrecken, die die Größe einer Maus erreichen und sich Höhlen wie "Mauselöcher" bauen. Sensible, abgeschlossene Systeme sind jedoch auch extrem anfällig für Störungen von außen. Mit der Besiedelung Neuseelands durch den Menschen kamen auch Raubtiere ins Land, die hier hervorragende Bedingungen vorfanden und sich unkontrolliert vermehrten. Die Europäer brachten zudem ihr Jagdwild mit. Während Hirsche vor allem die Vegetation schädigen und so Lebensräume verändern, gibt es auch tierische Einwanderer, die die heimische Fauna direkt bedrohen: Katzen, Ratten, Marder und vor allem das australische Possum, das nicht nur endemische Pflanzen verspeist, sondern auch das reiche Angebot an Vogeleiern plündert. Neuseeland ist Teil des so genannten Feuerrings, einer weltumspannenden Kette aus Vulkanschloten. Die Inseln werden ständig durch die geologische Aktivität in der Tiefe verändert: Platten der Erdkruste sind miteinander verkeilt, reiben sich aneinander, formen die Landschaft über lange Zeiträume immer wieder neu. Besonders deutlich ist dies im Norden zu spüren. Hier brodelt eine tektonische "Hexenküche". Die Kräfte aus dem Inneren der Erde entladen sich dort in täglichen Erdbeben. Auch Vulkanausbrüche, deren gigantische Schlammlawinen, die Lahare, ganze Städte bedecken können, bedrohen die Existenz von Mensch und Tier. Es ist ein Leben auf einer tickenden Bombe. Doch die Menschen haben gelernt, mit den Naturgewalten umzugehen und sogar ihren Nutzen daraus zu ziehen. Längst hat man in Neuseeland die Vorteile alternativer Energien, vor allem von Erdwärme und Wind, im weltweiten Kampf um Rohstoffe und bezahlbare Energie entdeckt. Im Süden der Insel zeigt sich ein anderes geologisches Phänomen. Neuseeland liegt teilweise auf der Australischen, teilweise auf der Pazifischen Platte. Dort, wo sich der Pazifikboden über die Indisch-Australische Platte schiebt, falten sich die Southern Alps auf - ein von Nord nach Süd ziehender Gebirgszug. Dirk Steffens besteigt den Franz-Josef-Gletscher der Südalpen und macht Bekanntschaft mit einem überraschenden Phänomen: Im Gegensatz zu der Entwicklung, die sich sonst überall auf der Erde beobachten lässt, wachsen die Gletscher hier stetig. Dirk Steffens geht den Ursachen dieser erstaunlichen Entwicklung nach. Die besondere Lage Neuseelands macht die Inseln zu einem ungewöhnlich facettenreichen Land. Das verhältnismäßig junge Faltengebirge teilt mit seinen 27 Dreitausendern das Inselklima und schafft in enger Nachbarschaft völlig verschiedene Lebensräume. Die feuchten Winde bescheren der Insel im Westen üppigen, grünen Regenwald, östlich der Alpen findet sich dagegen trockenes Grasland. Durch seine längliche Form - Neuseeland erstreckt sich über 1600 Kilometer in Nord-Süd-Richtung - reicht das Land im Süden bis in die Zone der so genannten "Roaring Forties", eine Region mit den weltweit stärksten Winden. Diese Naturgewalten versuchen Menschen wie Tiere zu nutzen. Waghalsige Segler begeben sich immer wieder in Lebensgefahr, um in der stürmischen Tasmansee den Kampf mit den Wellen aufzunehmen. Und große Vögel wie der schwerfällig anmutende Albatros nutzen die Winde, um möglichst Kräfte sparend zu fliegen. Tagelang können sie ohne einen Flügelschlag über das Meer gleiten. Neuseeland wurde als eines der letzten Gebiete der Erde besiedelt. Erst vor ungefähr 700 Jahren landeten die Maori von Polynesien aus mit ihren typischen Holzbooten - den Wakas - auf der Insel. Dirk Steffens begibt sich auf die Spuren des alten Seefahrervolkes, das einst seine Heimat Polynesien auf der Suche nach einem neuen Lebensraum verließ. Trotz gefährlicher Winde und starker Meeres-strömungen konnten die Maori ihre Schiffe über große Distanzen navigieren. Sie bildeten nach ihrer Ankunft in dem "Land der weißen Wolke", wie sie Neuseeland nannten, zahlreiche Stämme. Von den mitgebrachten Kulturpflanzen wollte außer der Süßkartoffel nichts gedeihen, und der Moa, ein straußähnlicher Vogel, war durch die Jagd bald ausgerottet. Geschichten und Legenden erzählen von kriegerischen Auseinandersetzungen im Kampf um die Lebensgrundlage in der Neuen Welt. Noch heute zeugen manche Bräuche von diesen uralten Fehden. Die Ankunft des Menschen war die einschneidendste Veränderung, die die Insel in ihrer langen Geschichte erfuhr. Mit der Einführung von Kulturpflanzen und Nutztieren begann der schonungslose Raubbau an der Natur. Als Ende des 18. Jahrhunderts die Europäer das wunderbare Land zwischen den Kontinenten für sich entdeckten, veränderte Neuseeland rasant sein Gesicht. Während Neuseeland bei uns vor allem für Schafzucht, Funsport und "Herr der Ringe-Mystik" steht, entführt Dirk Steffens in dieser Folge von "Faszination Erde" mit atemberaubenden Bildern in ein anderes Inselreich. Er vermittelt Einblicke in eine urtümliche, teilweise auch eigenartige Natur, die sich auf überraschende Weise immer noch verändert. ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ..: Release Info :.. ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ..: News :.. +100 mbit affil sites or group dumps (no .fr .de .at .nl) ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ..: Greets :.. 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